"Will dann doch zurück in meinen Traum."

Interview Nawid Rassti

Fotos:
Moritz Wagner
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Nawid Rassti ist Dichter und Autor aus Wiesbaden. In diesem Interview verrät er, was ihn beschäftigt, wie er zum Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten kam und gibt einen Einblick in seine Werke. 

Gibt es ein Gedicht, das deine heutige Stimmung zum Ausdruck bringt?

Der Sommerfaden, von Ludwig Uhland: 

Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land
Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!

Als was würdest du dich selbst bezeichnen?

Als Dichter, der zu wenig Zeit hat, um seiner Passion nachzugehen. 

Nawid hat bereits als Kind mit dem Schreiben angefangen, geprägt wurde er hierbei einerseits von seinem Vater, der ihm immer Gedichte vorlas und Geschichten erzählte und andererseits wurde seine Kreativität von seinen Lehrenden in der weiterführenden Schule gefördert – in den Deutschunterricht wurde das wöchentliche Geschichtenschreiben integriert, die Geschichten wurden dann frei bewertet. Er sagt selbst über sich, dass er vielseitige Interessen (Kreatives, Philosophisches sowie Gesellschaftliches) hat, was sich auch in seinem akademischen Werdegang widerspiegelt. 

Nach dem Erwerb seines Fachabiturs, welches er im Bereich Mediengestaltung abgeschlossen hat, zog er für eine Ausbildung bei einer digitalen Marketing-Agentur als Mediengestalter nach Düsseldorf. Im Anschluss daran entschied er sich für ein Politikwissenschaftsstudium an der Technischen Universität in Darmstadt, um ein weiteres seiner Interessensgebiete verfolgen zu können. Seit circa zwei Jahren ist er jetzt wieder zurück in seiner Heimatstadt Wiesbaden und geht hier seiner Leidenschaft, dem Schreiben, nach. 

Zur Veröffentlichung seiner Werke kam er, weil er seinen Gedanken und Gefühlen mehr Ausdruck verleihen und diesen mehr Raum geben wollte. 

Nawid beobachtete in den letzten Jahren, dass Gedichte sowie Kurzgeschichten nicht mehr so viel Platz in unserer Gesellschaft einnehmen. Er sagt, es haben sich eher kleinere Gruppen gebildet, die sich noch mit diesen Werken auseinandersetzen. Diese Gedichte und Kurzgeschichten werden dann insbesondere durch Online-Algorithmen in bestimmten ,,Bubbles‘‘ gefördert. Er selbst zieht seine Inspiration aus Gedichtbänden, Büchern, seinen eigenen Gedanken, eher weniger aus sozialen Medien, dafür jedoch aus Google-Recherchen durch Schlagwörter. 

Foto Credit: Moritz Wagner

Welche Herausforderungen siehst du bei der Veröffentlichung von Gedichten und Kurzgeschichten im Vergleich zu anderen literarischen Formen?

In diesem Bereich ist der Absatzmarkt nicht so groß - beim Anfragen von Verlagshäusern ist der Eigenanteil recht hoch, was die Veröffentlichung auf diesem Wege erschwert. Des Weiteren hat sich die Form von Gedichten in unserer heutigen Gesellschaft eher in die freie Form verändert, was auch für unsere heutige Zeit spricht. 

,,Lyrik ist das Ballett der Sprache‘‘ (Zitat von Claudia Brefeld)- heutzutage ist es nicht mehr nur Ballett, es könnte auch Hip-Hop sein, diesen Wandel sieht man insbesondere, wenn man sich Lyrik auf sozialen Medien anschaut. Gedanken werden einfach so auf Papier geschrieben und es wird nicht mehr mit dem Korsett der lyrischen Form verfasst – nicht mehr so eingeengt, alles ein bisschen freier. 

Welchen Rat würdest du angehenden schriftstellenden Personen geben, die ihre Gedichte und Kurzgeschichten veröffentlichen möchten? Gibt es bestimmte Schritte oder Strategien, die sie befolgen sollten?

Einfach machen. 

Die ursprüngliche Form der Veröffentlichung durch Verlagshäuser funktioniert nur noch bedingt, da diese unzählige Anfragen bekommen und diesen gar nicht nachkommen können. Daher rate ich allen, die dieses Interesse verfolgen möchte, in erster Linie einfach erstmal zu schreiben. Sobald man selbst dann genug Werke gesammelt hat, die man auf den Markt bringen möchte, könne man sich einen Anbieter zum Selbstverlag suchen und auf diese Art und Weise veröffentlichen. 

Gibt es bestimmte Themen oder Motive, die dich besonders beschäftigen?

Ich beziehe mich in meinen Werken insbesondere auf Alltagsthemen, meine eigenen Erfahrungen sowie Gefühle. 

In der Kurzbeschreibung seines Buches "Gedichtsammlung", das er am 24.05.2018 veröffentlichte, steht, dass Nawid über seine über seine jungen Eindrücke und prägenden Erlebnisse schreibt, die emotionale, traurige, ironische, aber auch zynische Züge beinhalten. 

Kannst du uns einen Einblick in deine eigenen kreativen Prozesse geben?

Meine kreativen Prozesse finden ihren Ursprung meist in Gedanken, Erlebnissen und Ideen, die ich dann am Handy oder in meinem Notizbuch niederschreibe. Oft passiert dies direkt in Versen, aber ab und an auch in einem inneren Dialog mit mir selbst oder ich versuche, Worte für bestimmte Themen zu finden. 

Hast du ein Lieblingsgedicht aus deiner Gedichtsammlung, das du gerne an unsere Lesende weitergeben möchtest? 

Zerflossen blaut im Meer der Träume:

Zerflossen blaut im Meer der Träume, 
pinselweich ein Bild von dir. 
Mein Herz erstarrt! Welch irres Treiben,
liegst du doch schlafend neben mir. 
So wach ich auf, will nach dir greifen, 
doch niemand sonst im Bette liegt.
Will dann zurück in meinen Traum, 
doch jener Traum ist nun versiegt. 

Gibt es eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht, was deine Heimatstadt Wiesbaden einbindet?

Eben noch lag nachtumhüllt:

Eben noch lag nachtumhüllt
in Morpheus' Armen diese Stadt.
Der Mond in weiße Tracht gehüllt, 
vom Monat prall und satt.
Die Straßen leer, vor'm Himmel grau 
und müd' von all dem hin und her.
Fassaden glänzten kahl und rau.
Die Dächer ruhten schwer.
Jäh steigt die Sonne hoch empor –
Sekunde für Sekunde,
wurd' Nacht zum Tag und wach die Stadt
und wunderwarm die erste Stunde.

Foto Credit: Moritz Wagner

Du hast ja gemeinsam mit Siggi im November deine erste Podcastfolge auf Spotify veröffentlicht. Wie kamt ihr darauf, gemeinsam einen Podcast aufzunehmen und welche Themen behandelt ihr darin? 

Ende letzten Jahres (ab November 2022) rief ich zusammen mit Sergej, einem Freund von mir, den Podcast 42achtzehn ins Leben. Dort reden wir über unseren Alltag und unsere Gastro-Erfahrungen, denn dort arbeiten wir beide aktuell und wir haben uns auch in diesem Kontext kennengelernt. Uns ist wichtig, dass ihr Podcast authentisch wirkt, deshalb nehmen wir ihn uncut auf. 

Dazu passt, finde ich, ein Zitat aus ihrer ersten Folge, in dem die beiden über sich selbst sagen:

"Wir sind nicht lustig, sondern finden nur alles lustig"

Plan war es ursprünglich, die Podcastfolgen entlang eines roten Fadens zu gestalten und jeweils eigene Themen miteinzubinden. Auch der Name ihres Podcasts nimmt Bezug auf ihre Gastro-Erfahrungen, da sich dieser auf ein Kneipen-Würfelspiel bezieht. 

Hast du einen Lieblingsdichter:in oder Schriftsteller:in ? 

Ich möchte mich da nicht konkret festlegen, ich lese jedoch gerne Gedichte von Hesse, Goethe und Eichendorff, aus denen ich auch immer wieder Inspiration für meine eigenen Gedichte ziehen kann. 

Was ist das Ziel deiner Gedichte? Was möchtest du mit diesen bewirken?

Ich möchte mich in lyrischer Form ausdrücken, meinen Worten mehr Gewicht und mehr Ewigkeit verleihen sowie eine Art Vermächtnis schaffen, um in Zukunft nicht vergessen zu werden. 

Wo siehst du dich in 10 Jahren? 

Am liebsten würde ich in 10 Jahren nur schreiben und damit auch mein Geld verdienen. Dafür möchte ich gern langfristig einen Kopf und die Zeit haben. 

Die letzte Frage für dich wurde von Popadiclo und Ozelot, in dem Interview von Johanna, gestellt. Sie wollen wissen, was du mitnehmen würdest, wenn du drei Monate auf einer Insel gestrandet wärst und wieder gerettet werden würdest.

Die Erfahrung, die verlorene Zeit und mein neues Ich. 

Danke Nawid für das schöne Interview und die Einblicke in deine kreativen Prozesse! 

Falls ihr an Nawid's Arbeit interessiert seid, könnt ihr ihm auf Instagram folgen oder auch sein Buch kaufen!

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Nawid Rassti ist Dichter und Autor aus Wiesbaden. In diesem Interview verrät er, was ihn beschäftigt, wie er zum Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten kam und gibt einen Einblick in seine Werke. 

Gibt es ein Gedicht, das deine heutige Stimmung zum Ausdruck bringt?

Der Sommerfaden, von Ludwig Uhland: 

Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land
Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!

Als was würdest du dich selbst bezeichnen?

Als Dichter, der zu wenig Zeit hat, um seiner Passion nachzugehen. 

Nawid hat bereits als Kind mit dem Schreiben angefangen, geprägt wurde er hierbei einerseits von seinem Vater, der ihm immer Gedichte vorlas und Geschichten erzählte und andererseits wurde seine Kreativität von seinen Lehrenden in der weiterführenden Schule gefördert – in den Deutschunterricht wurde das wöchentliche Geschichtenschreiben integriert, die Geschichten wurden dann frei bewertet. Er sagt selbst über sich, dass er vielseitige Interessen (Kreatives, Philosophisches sowie Gesellschaftliches) hat, was sich auch in seinem akademischen Werdegang widerspiegelt. 

Nach dem Erwerb seines Fachabiturs, welches er im Bereich Mediengestaltung abgeschlossen hat, zog er für eine Ausbildung bei einer digitalen Marketing-Agentur als Mediengestalter nach Düsseldorf. Im Anschluss daran entschied er sich für ein Politikwissenschaftsstudium an der Technischen Universität in Darmstadt, um ein weiteres seiner Interessensgebiete verfolgen zu können. Seit circa zwei Jahren ist er jetzt wieder zurück in seiner Heimatstadt Wiesbaden und geht hier seiner Leidenschaft, dem Schreiben, nach. 

Zur Veröffentlichung seiner Werke kam er, weil er seinen Gedanken und Gefühlen mehr Ausdruck verleihen und diesen mehr Raum geben wollte. 

Nawid beobachtete in den letzten Jahren, dass Gedichte sowie Kurzgeschichten nicht mehr so viel Platz in unserer Gesellschaft einnehmen. Er sagt, es haben sich eher kleinere Gruppen gebildet, die sich noch mit diesen Werken auseinandersetzen. Diese Gedichte und Kurzgeschichten werden dann insbesondere durch Online-Algorithmen in bestimmten ,,Bubbles‘‘ gefördert. Er selbst zieht seine Inspiration aus Gedichtbänden, Büchern, seinen eigenen Gedanken, eher weniger aus sozialen Medien, dafür jedoch aus Google-Recherchen durch Schlagwörter. 

Foto Credit: Moritz Wagner

Welche Herausforderungen siehst du bei der Veröffentlichung von Gedichten und Kurzgeschichten im Vergleich zu anderen literarischen Formen?

In diesem Bereich ist der Absatzmarkt nicht so groß - beim Anfragen von Verlagshäusern ist der Eigenanteil recht hoch, was die Veröffentlichung auf diesem Wege erschwert. Des Weiteren hat sich die Form von Gedichten in unserer heutigen Gesellschaft eher in die freie Form verändert, was auch für unsere heutige Zeit spricht. 

,,Lyrik ist das Ballett der Sprache‘‘ (Zitat von Claudia Brefeld)- heutzutage ist es nicht mehr nur Ballett, es könnte auch Hip-Hop sein, diesen Wandel sieht man insbesondere, wenn man sich Lyrik auf sozialen Medien anschaut. Gedanken werden einfach so auf Papier geschrieben und es wird nicht mehr mit dem Korsett der lyrischen Form verfasst – nicht mehr so eingeengt, alles ein bisschen freier. 

Welchen Rat würdest du angehenden schriftstellenden Personen geben, die ihre Gedichte und Kurzgeschichten veröffentlichen möchten? Gibt es bestimmte Schritte oder Strategien, die sie befolgen sollten?

Einfach machen. 

Die ursprüngliche Form der Veröffentlichung durch Verlagshäuser funktioniert nur noch bedingt, da diese unzählige Anfragen bekommen und diesen gar nicht nachkommen können. Daher rate ich allen, die dieses Interesse verfolgen möchte, in erster Linie einfach erstmal zu schreiben. Sobald man selbst dann genug Werke gesammelt hat, die man auf den Markt bringen möchte, könne man sich einen Anbieter zum Selbstverlag suchen und auf diese Art und Weise veröffentlichen. 

Gibt es bestimmte Themen oder Motive, die dich besonders beschäftigen?

Ich beziehe mich in meinen Werken insbesondere auf Alltagsthemen, meine eigenen Erfahrungen sowie Gefühle. 

In der Kurzbeschreibung seines Buches "Gedichtsammlung", das er am 24.05.2018 veröffentlichte, steht, dass Nawid über seine über seine jungen Eindrücke und prägenden Erlebnisse schreibt, die emotionale, traurige, ironische, aber auch zynische Züge beinhalten. 

Kannst du uns einen Einblick in deine eigenen kreativen Prozesse geben?

Meine kreativen Prozesse finden ihren Ursprung meist in Gedanken, Erlebnissen und Ideen, die ich dann am Handy oder in meinem Notizbuch niederschreibe. Oft passiert dies direkt in Versen, aber ab und an auch in einem inneren Dialog mit mir selbst oder ich versuche, Worte für bestimmte Themen zu finden. 

Hast du ein Lieblingsgedicht aus deiner Gedichtsammlung, das du gerne an unsere Lesende weitergeben möchtest? 

Zerflossen blaut im Meer der Träume:

Zerflossen blaut im Meer der Träume, 
pinselweich ein Bild von dir. 
Mein Herz erstarrt! Welch irres Treiben,
liegst du doch schlafend neben mir. 
So wach ich auf, will nach dir greifen, 
doch niemand sonst im Bette liegt.
Will dann zurück in meinen Traum, 
doch jener Traum ist nun versiegt. 

Gibt es eine Kurzgeschichte oder ein Gedicht, was deine Heimatstadt Wiesbaden einbindet?

Eben noch lag nachtumhüllt:

Eben noch lag nachtumhüllt
in Morpheus' Armen diese Stadt.
Der Mond in weiße Tracht gehüllt, 
vom Monat prall und satt.
Die Straßen leer, vor'm Himmel grau 
und müd' von all dem hin und her.
Fassaden glänzten kahl und rau.
Die Dächer ruhten schwer.
Jäh steigt die Sonne hoch empor –
Sekunde für Sekunde,
wurd' Nacht zum Tag und wach die Stadt
und wunderwarm die erste Stunde.

Foto Credit: Moritz Wagner

Du hast ja gemeinsam mit Siggi im November deine erste Podcastfolge auf Spotify veröffentlicht. Wie kamt ihr darauf, gemeinsam einen Podcast aufzunehmen und welche Themen behandelt ihr darin? 

Ende letzten Jahres (ab November 2022) rief ich zusammen mit Sergej, einem Freund von mir, den Podcast 42achtzehn ins Leben. Dort reden wir über unseren Alltag und unsere Gastro-Erfahrungen, denn dort arbeiten wir beide aktuell und wir haben uns auch in diesem Kontext kennengelernt. Uns ist wichtig, dass ihr Podcast authentisch wirkt, deshalb nehmen wir ihn uncut auf. 

Dazu passt, finde ich, ein Zitat aus ihrer ersten Folge, in dem die beiden über sich selbst sagen:

"Wir sind nicht lustig, sondern finden nur alles lustig"

Plan war es ursprünglich, die Podcastfolgen entlang eines roten Fadens zu gestalten und jeweils eigene Themen miteinzubinden. Auch der Name ihres Podcasts nimmt Bezug auf ihre Gastro-Erfahrungen, da sich dieser auf ein Kneipen-Würfelspiel bezieht. 

Hast du einen Lieblingsdichter:in oder Schriftsteller:in ? 

Ich möchte mich da nicht konkret festlegen, ich lese jedoch gerne Gedichte von Hesse, Goethe und Eichendorff, aus denen ich auch immer wieder Inspiration für meine eigenen Gedichte ziehen kann. 

Was ist das Ziel deiner Gedichte? Was möchtest du mit diesen bewirken?

Ich möchte mich in lyrischer Form ausdrücken, meinen Worten mehr Gewicht und mehr Ewigkeit verleihen sowie eine Art Vermächtnis schaffen, um in Zukunft nicht vergessen zu werden. 

Wo siehst du dich in 10 Jahren? 

Am liebsten würde ich in 10 Jahren nur schreiben und damit auch mein Geld verdienen. Dafür möchte ich gern langfristig einen Kopf und die Zeit haben. 

Die letzte Frage für dich wurde von Popadiclo und Ozelot, in dem Interview von Johanna, gestellt. Sie wollen wissen, was du mitnehmen würdest, wenn du drei Monate auf einer Insel gestrandet wärst und wieder gerettet werden würdest.

Die Erfahrung, die verlorene Zeit und mein neues Ich. 

Danke Nawid für das schöne Interview und die Einblicke in deine kreativen Prozesse! 

Falls ihr an Nawid's Arbeit interessiert seid, könnt ihr ihm auf Instagram folgen oder auch sein Buch kaufen!

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